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Perfekt für Hygiene-sensible Bereiche: SecuSan®-Griffe in der Augenklinik

Im Klinikbereich ist besondere Hygiene gefragt. Speziell wenn es um Augen geht, muss ein strenges Hygienekonzept eingehalten werden, denn das Auge gehört zu den empfindlichsten Organen im menschlichen Körper. Im Centre Neuchatelois d’Ophtalmologie (CNO), einer privaten Augenklinik im schweizerischen Neuchâtel, wird daher ein besonderes Reinraum-Konzept verfolgt, das Infektionen des Auges während einer Operation verhindern soll.

SecuSan®-Griffe in der Augenklinik

Das ausführende Architekturbüro ist auf die Konzeption medizinischer Räume spezialisiert und hat beim Umbau des Gebäudes zur Klinik Ende 2014 empfohlen, alle Türen mit antimikrobiell wirkenden SecuSan®-Griffen von HOPPE auszustatten.

Denn Silberionen in deren Oberfläche sorgen dafür, dass das Wachstum von Keimen auf dem Griff sofort und dauerhaft unterdrückt wird. Damit lässt sich ein hygienisches Umfeld in allen Bereichen der Klinik, in der pro Tag etwa 150 bis 200 Pateinten behandelt werden, sehr viel leichter erzielen. Außerdem dem stellt das vollkommen wartungsfreie Wirkprinzip der SecuSan®-Griffe eine spürbare Entlastung der Mitarbeiter dar, die der absolute Hygiene-Anspruch der Klinik sonst vor große Herausforderungen stellt. Und noch etwas macht SecuSan®-Griffe interessant: Die Anforderungen der Gebrauchs-Kategorie Klasse 3 und 4 hinsichtlich Stabilität und Langlebigkeit werden voll erfüllt – ideal für stark frequentierte Bereiche!

Absolute Hygiene ist eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche und risikolose Augenbehandlung.
Absolute Hygiene ist eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche und risikolose Augenbehandlung.

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