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Ein Unternehmen ist keine Insel: 5.000 € für die Marburger Tafel e.V.

„So etwas wie Sie dürfte es in unserer Gesellschaft eigentlich nicht geben müssen. – Aber bloß gut, dass es Sie gibt.“ So kommentierte Unternehmer Wolf Hoppe nicht zum ersten Mal die Arbeit der Marburger Tafel. Und es blieb nicht bei diesen anerkennenden Worten für den Verein.

Auf der einen Seite leben wir in einer Überflussgesellschaft, auf der anderen Seite gibt es Menschen, die auf jeden Cent achten müssen, wenn sie sich die notwendigsten Dinge des Lebens kaufen, etwas zu essen haben wollen. Sie zu unterstützen haben sich die Tafeln zum Ziel gemacht. So werden beispielsweise einwandfreie Lebensmittel gesammelt und an hilfsbedürftige Menschen weitergegeben. Dabei engagieren sich zum großen Teil ehrenamtliche Helfer. Aber um die laufenden Betriebskosten zu decken, sind die Organisationen auf Geldspenden angewiesen.

Bei seinem Besuch in der Ausgabestelle der Tafel in Marburg am 11. Dezember brachte Wolf Hoppe einen Scheck über 5.000 € mit. Nicht zuletzt die Berichte der Vorstandsmitglieder über die Aktivitäten der Tafel und über die ständig steigende Zahl der bedürftigen Menschen bestätigten ihn darin, die Arbeit dieser sinnvollen und wirkungsvollen Einrichtung finanziell unterstützen zu wollen.

Wolf Hoppe (2.v.l.) überreicht symbolisch die Spende von 5.000 € an die Verantwortlichen von der Marburger Tafel (v.l.n.r.: Waltraud Dorn, Rita Vaupel, Klaus Schellenberg und Florian Berlinger)
Wolf Hoppe (2.v.l.) überreicht symbolisch die Spende von 5.000 € an die Verantwortlichen von der Marburger Tafel (v.l.n.r.: Waltraud Dorn, Rita Vaupel, Klaus Schellenberg und Florian Berlinger)

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