SecuForte®

SecuForte® – Einfach. Anders. Sicherer.
Die Innovation von HOPPE
Mit SecuForte® bietet HOPPE einen völlig neuen Standard der Einbruchhemmung. Im geschlossenen und im gekippten Zustand ist der Fenstergriff automatisch gesperrt. Das passiert, weil der Griff und der Vierkantstift nicht miteinander verbunden sind – ein einzigartiges Schutz-Konzept, das wirksam vor unbefugtem Öffnen des Fensters von aussen schützt.
SecuForte® ist sowohl zum Patent wie auch als Marke angemeldet.
Einfach. Anders. Sicherer.
Fenstergriffe mit SecuForte® bieten einem Einbrecher so gut wie keine Manipulationsmöglichkeiten: Solange Griff und Vierkantstift nicht miteinander verbunden sind, ist eine Betätigung von aussen nahezu unmöglich. Dadurch wirkt SecuForte® sowohl gegen das Verschieben des Fensterbeschlags von aussen, wie auch gegen die Einbruchmethoden Glasstechen oder Rahmenbohren, durch die versucht wird, den Fenstergriff von aussen zu drehen.
Die Vorteile
Serie Amsterdam – Neu |
Serie Austin |
Serie Hamburg |
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Neues Schutz-Prinzip = neue Fenstergriff-Betätigung
SecuForte®-Griffe werden zwar anders als gewohnt, aber ganz einfach betätigt: Zum Öffnen des Fensters wird der Griff erst in Richtung Rosette gedrückt . Dadurch wird die Griffsperre gelöst und der Griff lässt sich dann wie gewohnt drehen
.
Beim Schliessen oder Kippen des Fensters wird der Griff wieder gesperrt und lässt sich nur durch erneutes Drücken betätigen.
Das Sicherungs-Prinzip «erst drücken – dann drehen» ist schon lange weit verbreitet – man nutzt es zum Beispiel bei Sicherheits-Verschlüssen von Flaschen mit kritischen Inhalten (Medikamente, ätzende Putzmittel etc.), um sicherzustellen, dass beispielsweise Kinder die Flasche nicht selbstständig öffnen und durch den Flascheninhalt gefährdet werden können.
Mehr Sicherheit am Fenster – so funktioniert SecuForte®
Fenstergriffe mit SecuForte® sind im geschlossenen und im gekippten Zustand gesperrt, da Griff und Vierkantstift nicht miteinander verbunden sind. Ein Einbrecher, der den Griff z. B. durch Glasstechen oder Rahmenbohren von aussen drehen will, kann zwar möglicherweise den Griff mit massiver Krafteinwirkung von der Rosette abdrehen, der Vierkantstift lässt sich aber auch dann nicht bewegen.
Ergebnis: Das Fenster kann nicht geöffnet werden und der Einbruchversuch scheitert.
Griff gesperrt
Automatische Griffsperre:
In 0°-Stellung und in 180°-Stellung entspannt sich eine Feder im Inneren des Griffs und trennt ein Kupplungs-Element
von seinem Gegenstück auf dem Vierkantstift. Die Griff-Funktion, also die Verbindung zwischen dem Griff und dem Vierkantstift, ist ausser Kraft gesetzt. Gleichzeitig verzahnt sich das Kupplungs-Element
mit einem Teil der Rosetten-Unterkonstruktion sowie einer Stahlblech-Verstärkung
und sperrt den Griff.
Griff entsperrt
Erst drücken – dann drehen:
Wird der Griff in Richtung Rosette gedrückt, komprimiert sich die Feder und das Kupplungs-Element
stellt die Verbindung zwischen Griff und Vierkantstift (und damit die Griff-Funktion) wieder her. Gleichzeitig ist die Griffsperre aufgehoben und der Griff lässt sich wie gewohnt drehen. In der Öffnungs-Stellung (90°) bleibt der Griff entsperrt und muss zum Weiterdrehen nicht wieder gedrückt werden.
Europäisches Patent EP 3 615 749
SecuForte®